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Veröffentlicht am 16. Dezember 2011 von lyrikzeitung
In der zweiten Ausgabe des Ballett-Magazins der Rheinoper sagt Martin Schläpfer einen Satz, der den Zugang zum zeitgenössischen Tanz ebnet: „Für mich ist der Tanz – übertragen verstanden – eher Gedicht als Prosa, gehört nicht zum Genre Roman.“ Beim Ballettabend b.07, der am Mittwoch Duisburg-Premiere hatte, standen drei ganz unterschiedliche „Gedichte“ auf dem Programm. / Anne Horstmeier, Der Westen
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Anne Horstmeier, Duisburg, Martin Schläpfer, Tanz
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