Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
Veröffentlicht am 21. November 2011 von lyrikzeitung
… auch die Auftritte der beiden Lyriker des Literaturgesprächs: Grünbein, dessen in die klassische Form gegossenen Rom-Gedichte vor Welthaltigkeit und Gedankenreichtum vibrieren; und die diesjährige Huchelpreisträgerin Marion Poschmann, deren Lyrik gegen die erbarmungslose Eindeutigkeit modernen Lebens eine Ästhetik der Unschärfe konzipiert. / Hans-Dieter Fronz, Badische Zeitung
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Durs Grünbein, Freiburg / Breisgau, Hans-Dieter Fronz, Marion Poschmann
Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..
Kann zu diesem Blog derzeit keine Informationen laden.
was für klassische form? gereimte hexameter? ästhetik der unschärfe? fielmann oda wat?
LikeLike
grünbein hab ich mal in leipzig getroffen.
„vielleicht fällt mir heut abend noch was ein“-grünbein
ich dachte, der wäre jetzt schon gar nicht
mehr so toll, wie alle immer dachten; er
wurde ja für sein rumgerömere auch ganz
schön durch den kakao gezogen.
LikeLike