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Veröffentlicht am 15. Februar 2011 von lyrikzeitung
Der österreichische Autor Arno Geiger erhält den mit 20.000 Euro dotierten Friedrich Hölderlin-Preis 2011 der Stadt Bad Homburg. Der 42-Jährige ist der erste Schriftsteller, der nach dem Förderpreis im Jahr 2005 nun auch den Hauptpreis erhält. …
Den mit 7.500 Euro dotierten Förderpreis zum Friedrich Hölderlin-Preis erhält die Lyrikerin Daniela Seel. Der Preis wird am 5. Juni übergeben. / Kurier
Die Jury bezeichnete die gebürtige Frankfurterin als „Geheimtipp der jüngeren Lyrik“. Ihr Gedichtband „ich kann diese stelle nicht wiederfinden“ wurde als Buch gewürdigt, dessen Texte Sensibilität im Wortsinn vorführten und Sinnlichkeit bis in die feinsten Nuancen erkundeten. / FR
Kategorie: Österreich, Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Arno Geiger, Daniela Seel, Friedrich-Hölderlin-Preis Bad Homburg
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alles, was ich dazu zu sagen habe, ist glückwunsch an seel lerner und popp.
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lerners band hatte ich am sonntag kurz in händen. wenig yeti also, möcht‘ man sagen.
die jury hatte jeweils die fahnen zum buch und das reicht m.e., um eine lyrikerin, einen lyriker oder übersetzungen an sich und anhand dessen auszuzeichnen.
vielleicht hätte es in begründung heißen sollen, dass der ’nun erscheinende band‘ im vorfeld gewürdigt wird, was aber auch arg in die korinthen geht.
beigeschmack bekomme ich da mehr vom anonymen, pseudonymen sülz
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Komisch, wenn Gedichtbände ausgezeichnet werden, die es noch gar nicht gibt (Hat jemand Ben Lerner: Lichtenbergfiguren?). Das hat immer so einen seltsamen Beigeschmack.
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