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Veröffentlicht am 3. Februar 2010 von lyrikzeitung
Kaum jemand lernt Esperanto als Muttersprache, so dass alle dieselben Voraussetzungen haben. Kritiker werfen den Entwicklern eine Bevorzugung der europäischen Sprache als Basis vor und verneinen daher den internationalen Anspruch des Esperanto. Außerdem sprechen sie einer künstlich erschaffenen Sprache die Möglichkeit für schöngeistige Ausdrucksformen ab. Dies widerlegte schon Marie Hankel, die als erste Frau Lyrik auf Esperanto verfasste. / Schweriner Volkszeitung 2.2.
Hier Textprobe + Info (Esperanto)
Kategorie: DeutschlandSchlagworte: Esperanto, Marie Hankel
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