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Veröffentlicht am 15. Juni 2014 von lyrikzeitung
Julia Engelmann positioniert sich in ihrem Gedichtband „Eines Tages, Baby“ mit 22 noch gegen das Erwachsenwerden. Das ist nicht nur widersprüchlich, sondern auch Rufmord an einer ganzen Generation. meint Konstantin Nowotny, Die Welt 3.6.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Julia Engelmann, Konstantin Nowotny
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