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Veröffentlicht am 16. September 2015 von lyrikzeitung
Am 1. September 1915 fiel August Stramm an der Ostfront.
Fast auf den Tag genau 100 Jahre später machten Heesch, Fellenberg, Kuhn und Claußner Stramms Kriegsgedichte in einer eindrucksvollen Performance erlebbar. Mit teilweise ungewöhnlichem Instrumentarium und der rezitativischen Inbrunst Heeschs verwoben die Künstler Raum, Zeit und Lyrik zu einer Art Hörspiel, dem das Publikum im Greizer Bahnhof ergriffen folgte. / meinAnzeiger
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: August Stramm, Greiz
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