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Veröffentlicht am 2. Mai 2014 von lyrikzeitung
Berlin, das ist ein guter Ort, um Gedichte zu schreiben. Sagt einer, der es wissen muss. Lutz Steinbrück, geboren in Bremen, aufgewachsen und zur Schule gegangen in Delmenhorst, ist seit 2004 Berliner – und dort zum Lyriker geworden. Lyrik, ist das eigentlich noch zeitgemäß? Das ist keine Frage, mit der sich der 42-Jährige lang beschäftigt. Die Worte kommen eben – und sie müssen raus. „Dabei bin ich als Lyriker ein Spätstarter“, sagt Steinbrück. (…)
„In Berlin gibt es eben so viele skurrile Typen“, sagt er und erzählt von dem Meisenprinz, der in die U-Bahn stieg und ständig schrie: „Wer hat die Perserkatze erfunden?“. Der Beginn eines neuen Gedichts – frei Haus geliefert. / Marco Julius, Weser-Kurier
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Lutz Steinbrück, Marco Julius
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