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Veröffentlicht am 15. Mai 2013 von lyrikzeitung
Manche plazieren Gedichte in den Wald oder Park, andere auf die Straßen, Busse, Bodies oder Müllautos. Splitter oder ganze Texte, Vertrautes oder Bestürzendes. In Moskau fährt seit einigen Wochen noch bis Ende Juli ein Metrozug, dessen Wände mit Gedichten und Plakaten Majakowskis aus den 1910er Jahren ausgestattet sind. Seit 1938 (dem Todesjahr der Stalinopfer Ossip Mandelstam und Bruno Jasieński, neben tausend anderen) gibt es in Moskau eine U-Bahn-Station mit Majakowskis Namen.
Kategorie: Rußland, RussischSchlagworte: Bruno Jasieński, Moskau, Ossip Mandelstam, Wladimir Majakowski
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