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Veröffentlicht am 18. April 2013 von lyrikzeitung
Es lohnt sich, Christine Lavant wieder zu entdecken – diese großartige Dichterin aus dem Lavanttal, nach dem sie sich benannte. Der Anfang ist gemacht mit dieser vorzüglich von Klaus Ammann kommentierten Erzählung, die nun in der Form des vor Jahren entdeckten Typoskripts mit den handschriftlichen Korrekturen der Autorin vorliegt. Vor allen Dingen darf man gespannt sein auf die Lyrikbände innerhalb der vom Wallstein Verlag angekündigten Werkausgabe Christine Lavants. Ein großer Teil ihrer Gedichte liegt nämlich noch unpubliziert im Robert-Musil-Archiv der Universität Klagenfurth. / Angela Gutzeit, DLF Büchermarkt
Inzwischen könnten Neulinge und Wiederholungstäter hier schnuppern:
Poesiealbum 289: Christine Lavant. Hrsg. und ausgew. von Richard Pietraß. Grafik Werner Berg. Wilhelmshorst: Märkischer Verlag, 2010, ISBN: 3931329895, 32 Seiten, 4 Euro

Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Angela Gutzeit, Christine Lavant
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poesiealbum von christine lavant? wird gekauft! danke für den hinweis.
ich möchte außerdem empfehlen: christine lavant, „aufzeichnungen aus einem irrenhaus“. sehr lesenswert!
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