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Veröffentlicht am 8. Februar 2012 von lyrikzeitung
Vater und Sohn Duvalier („Baby Doc“ und „Papa Doc“) regierten das Land mit brutalem Terror. Der Schriftsteller Michel Séonnet widmet einem der Opfer der Duvalier-Herrschaft, dem haitianischen Dichter Jacques-Stephen Alexis, eine Hommage: er stellte sein ihm gewidmetes Werk ins Netz, „Jacques-Stephen Alexis, ou Le voyage vers la lune de la belle amour humaine“ (Jacques-Stephen Alexis oder Die Reise zum Mond der schönen Menschenliebe), das 1983 erschienen war.
Auf seiner Website schreibt er: „Zu schwarz, Alexis? Zu kommunistisch? Dem politischen Mord folgte eine Art literarisches Vergessen.“ / ActuaLitté
Kategorie: Frankreich, Französisch, HaitiSchlagworte: François Duvalier, Jacques Stephen Alexis, Jean-Claude Duvalier, Michel Séonnet
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