Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
Veröffentlicht am 29. Juni 2010 von lyrikzeitung
Wer wird diese Gedichte mögen? Alle, die im Leben nicht immer so genau wissen, worauf es eigentlich ankommt. Alle, die es nicht schätzen, wenn man schwere Anliegen „plötzlich ganz leicht macht“– mit Sicherheit nicht die, die – wie es der Klappentext munter daher plappert – „angesichts unserer alltäglichen Katastrophen nicht den Humor (…) verlieren.“ Polityckis passagere Promenaden, sein Durch-die-Seiten-Streifen in Versen aller Formen – vom Sonett bis zum Slam-Text – machen das Leben überhaupt nicht leichter. Auch nicht schöner. Sondern intensiver. So, wie´s sich für gute Gedichte gehört. / Britta Koth, Unser Lübeck
Matthias Politycki: Die Sekunden danach. 88 Gedichte, Hoffmann und Campe, 128 Seiten
Matthias Politycki: Die Sekunden danach. 88 Gedichte, Hoffmann und Campe, 128 Seiten
Kategorie: DeutschSchlagworte: Britta Koth, Matthias Politycki
Kann zu diesem Blog derzeit keine Informationen laden.
Neueste Kommentare