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Veröffentlicht am 14. Mai 2010 von lyrikzeitung
Jens Petersen hat Goethe, Mörike, Rilke, von Fallersleben und viele andere durch die elektronische Mangel gedreht.
Die Google-Sprachtools wurden als digitale „Assistenten“ verwendet, um ganz neue Lyrik zu produzieren. Plötzlich erzielen selbst die romantischsten Klassiker eine urkomische Wirkung, wenn sie auf dem Umweg über Finnisch und Japanisch wieder im deutschen Idiom zurück sind. Oft ergibt sich auf diesem Wege totaler Nonsens, manchmal aber auch erstaunlich eindringliche, ernst zu nehmende Verse. / fair-news.de
„Vergiftung, flüsterte mein Lied: Mein Sohn ist ein Nebel.“ (ISBN 978-3-86850-653-2) ist ab sofort im Buchhandel und in Onlineshops erhältlich (14,99 €) darüber hinaus auch als ebook.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Übersetzen, Jens Petersen, Nonsens
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