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Veröffentlicht am 12. August 2004 von lyrikzeitung
Endlich ist bewegung in die sache gekommen. Die taz vom 12.8. 2004 schreitet zur radikaleren tat:
Liebe leserInnen,
die taz erscheint heute in kleinschreibung. Selbstverständlich haben hier nach wie vor die inhalte des geschriebenen priorität vor sprachregelungen. Aber wir möchten die debatte um die rücknahme der rechtschreibreform auch mal um einen konstruktiven beitrag bereichern. Es ist zwar schön, dass sich Springer und Spiegel um die „nachfolgenden generationen“ in Deutschland sorgen: zurückgehen ist aber konservativer kulturkampf, wir gehen lieber nach vorn. / Mehr.
Hier äußerungen von h.c. artmann und elfriede jelinek. Verboten geht gleich noch weiter: von recht- zu gnubierhcsskniL
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Elfriede Jelinek, H.C. Artmann, Kleinschreibung, Rechtschreibung
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