33. Sottrum an der Wieste

„Vieles ist machbar“, betont Rademacher und verspricht: „In der Form hat es Lyrik noch nicht gegeben.“ Denkbar seien Gedichte, die auf der Wieste schwimmen, zwischen Blumen drapiert sind oder als einzelne Buchstaben in Form eines Mobiles zum Pflücken im Baum hängen. „Die Gedichte beziehen sich thematisch jeweils auf den nächsten Ausstellungsort“, erklärt Gerd Geiser, aus dessen Feder die lyrischen „Happen“ stammen und der ferner eine Lesung im Beiprogramm plant. / Kreiszeitung

(Die Wieste ist ein Nebenflüßchen der Wümme und entspringt und mündet östlich von Bremen)

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..