Feldkircher Lyrikpreis: PreisträgerInnen 2015

Die JurorInnen Axel Görlach (Autor, Preisträger 2014), Marie-Rose Rodewald-Cerha (Vorstandsmitglied des Theaters am Saumarkt), Julietta Fix (Fixpoetry/Hamburg) und Regina Hilber (Schriftstellerin, Wien) haben  aus der Vielzahl von eingesendeten Gedichten ihre Wahl getroffen: Der erste Preis des diesjährigen Feldkircher Lyrikpreises geht an die Nummer  72014, ein weiterer Preis wird an die Nummer 12345 vergeben.

Anlässlich der  „Lyrikpreis-Gala“ werden die PreisträgerInnen am Freitag, 6. November 2015 um 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt der Öffentlichkeit präsentiert. / schrieb das Theater am Saumarkt vor der Veranstaltung.

Gewöhnlich gut unterrichtete Quellen lösen die Zahlen wie folgt auf:

1. Preis:  Susanne Eules für Gedicht doina de jale
2. Preis: Christoph Szalay für Insomnia

3 Comments on “Feldkircher Lyrikpreis: PreisträgerInnen 2015

  1. erstens gehören wörter wie „gender-wahnsinn“ und „amerikanisierung“ (ich subsumiere mal „anbiedernde amerikanismen“) nicht zu meinem wortschatz, dafür gibt es viele gute böse gründe, auch bei „schafft sich ab“ empfehle ich vorsicht, mir zumindest; zweitens handelt es sich um ein zitat, wie an dem passus nach dem schrägstrich erkennbar wird

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  2. Die JurorInnen Axel Görlach und …
    Ordnet sich die Lyrikzeitung jetzt auch dem Gender-Wahnsinn unter?!
    ›Die Juroren‹ wäre doch bewährter Plural, der beiderlei Geschlechter einschließt. Das sollte reichen. Die Gender-Eierei schafft – neben den anbiedernden Amerikanismen – die Deutsche Sprache ab!

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