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Veröffentlicht am 10. März 2011 von lyrikzeitung
Das Gedicht ist ein seit langem verkanntes Medium. Kaum einer wagt sich ran, und wenn, kommt oft diffuses Gestammel dabei heraus, das meistens nur der Dichter selbst zu deuten weiß. Doch nun ist alles anders, der große Ahne ist vom Berge Ararat gestiegen und hat beim Hinabsteigen einen Sack Gedichte gedichtet! / Frank Willmann, Weltexpress
Ahne: Gedichte, die ich mal aufgeschrieben habe, 94 Seiten, Voland & Quist Verlag, 2011, 14,90 Euro
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Ahne, Frank Willmann
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